Freitag, 27. Mai 2011

Meine Heimatstadt



Was sagte Gott als er diese Stadt erschaffen hatte ?Ganz einfach --- Essen ist fertig !               



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Emil Döpler gestaltet. Essen ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets. Sie ist nach KölnDüsseldorf und Dortmund die viertgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen und eines der Oberzentren. Mit ca. 580.000 Einwohnern steht die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf auf der Liste der Großstädte in Deutschland an neunter Stelle. Essen ist als bedeutender Industriestandort Sitz bekannter Großunternehmenund mit der 1972 gegründeten Universität-Gesamthochschule auch Hochschulstandort. 2003 fusionierte die Universität mit der Nachbaruniversität Duisburg zur Universität Duisburg-Essen. 1958 wurde die Stadt Sitz des Bistums Essen . HISTORIE DERSTADT   Stiftsgründung Um 845 gründete eine Adelsfamilie um den späteren Bischof von HildesheimAltfrid, das Stift Essen für die Töchter des sächsischen Adels. Die Gründung geschah vermutlich auf eigenem Grund, genannt Astnithi bzw. coenobium Astnide. Die beiden ersten Äbtissinnen, die beide Gersuith hießen, gehörten dieser Adelsgruppe an
Domschatz zu Essen Der Essener Dom und sein Schatz sind die wichtigste Hinterlassenschaft eines Frauenstifts, das von 850 bis 1803 bestand. Kostbare Kunstwerke vor allem aus dem Frühmittelalter machen den Domschatz einzigartig unter den Kirchenschätzen Deutschlands. Zum Schatz gehören u.a. der Siebenarmige Leuchter (um 980 n.Chr.) und die Goldene Madonna, die älteste vollplastische Marienskulptur der Welt, aber auch die Essener Lilienkrone. Die heutige Kirche, die zwei Vorgänger hatte, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Seit der Gründung des Bistums Essen im Jahr 1958 ist sie die Bischofskirche, der Dom, des Ruhrbistums





 





Seid etwa 800 gab es etwas weiter südlich in heutigen Stadtteil Werden Ein 
Kloster Werden, ein Benediktiner-Kloster, das die Missionsarbeit bei den Sachsen im Harzraum (Helmstedt/Halberstadt) vorantreiben sollte.
Basilika St. Ludgerus - Essen WerdenHeute mit Folkwang Hochschule Beide, Damenstift und Kloster, standen bereits im vollständig christianisiertem Umfeld. Um etwa 852 begann der Bau der Stiftskirche, welche 870 fertiggestellt wurde. Um das Damenstift herum gab es bereits vor seiner Errichtung einige Gehöfte. Die Kirche wurde nach einem Großbrand 946 erheblich erweitert; auf ihren Fundamenten steht heute das Essener Münster im Zentrum der Stadt. Das erste belegbare urkundliche Datum für Essen ist 898: Zu dieser Zeit werden dem Stift vom lothringischen König Zwentibold linksrheinische Besitzungen vermacht. Eine Urkunde, welche scheinbar aus dem Jahr 870 stammt und die Stiftsgründung beschreibt, wird heute im allgemeinen als Fälschung aus dem 11. Jahrhundert betrachtet; ob diese auf älteren Urkunden fußt, ist strittig.
Noch heute beruft sich der Name der Stadt auf seine Anfänge Asidia war der erste Name Essend der zweite bis die Stadt den Namen Essen annahm !


Ne ne Leute über den Essener Münster könnte man einen eigenen Blog schreiben, er wäre sehr sehr lang


Noch ältere Geschichte 



Das älteste Zeugnis menschlicher Aktivität in der Gegend des heutigen Stadtgebietes wurde 1926 beim Bau des Rhein-Herne-Kanals in Essen-Vogelheim gefunden: eine Klinge aus Feuerstein („Vogelheimer Klinge“) und der Knochen eines Höhlenlöwen aus der Saale-Kaltzeit
Vogelheimer Klinge --- Vogelheim im Essener Norden
IndustrialisierungEssen und die Krupp'sche Industrie haben sich über viele Jahre gegenseitig beeinflusst. Die Familie Krupp war seit dem 16. Jahrhundert ansässig und bekleidete hohe Ämter. Friedrich Krupp gründete 1811 die Krupp Gussstahlfabrik, die den Stadtbewohnern viele Jahre Brot und Geld brachte, obwohl die Geschäfte anfangs nicht sonderlich gut liefen. Der Bedarf an Arbeitern führte zu einer deutlichen Zunahme der Bevölkerung Essens. Die Ära der Familie Krupp endete im Jahre 1967 mit der Abdankung von Arndt von Bohlen und Halbach. Seit 1822 gehörte Essen zur preußischen Rheinprovinz. Die Stadt wurde Teil des Landkreises Duisburgs. 1859 wurde aus dem östlichen Kreisgebiet der Kreis Essen neugegründet, aus dem die Stadt 1873 als kreisfreie Stadt ausschied




Stadtansicht 1898




Heute --- Thyssen Krupp Hauptverwaltung 
Der Industrielle Friedrich Grillo stiftete der aufstrebenden Stadt 1892 ein Theater und Opernhaus. Das heute noch unter dem Namen Grillo-Theater als Stadttheater fungierende Gebäude ist im neoklassizistischen Stil in der Stadtmitte errichtet und wurde am 16. September 1892 mit einer Aufführung von Gotthold Ephraim Lessings Minna von Barnhelm eingeweiht.















Grillo-Theater im Jahre 1908
                                                                        Grillo-Theater Heute

Essen - Europas Kulturhauptstadt 2010

Zeche Zollverein



1.800 Quadratmeter Eisbahn Entlang der ehemals über 1000 Grad heißen Koksöfen ziehen Tausende große und kleine Schlittschuhläufer für einige Wochen ihre Bahnen - verzaubert von der eindrucksvollen Industriearchitektur, die mit der rot-blauen Lichtkunst der Londoner Künstler Speirs & Major eine ganz besondere Atmosphäre schafft.Die Zeche Zollver1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen war eine von 1847 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in EssenSie ist heute ein Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Standorte XII und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur.  













Das Folkwang-Museum ist ein 

Kunstmuseum in Essen. Es wurde 1902 in Hagen von dem Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus eröffnet und hatte lange Zeit eine Vorreiterrolle im Bereich der Modernen Kunst. Nach dem Tod von Osthaus 1921 wurde seine Sammlung nach Essen verkauft, wo sich der Folkwang-Museumsverein mit dem Ziel konstituiert hatte, sie zu erwerben. Seitdem wird das Museum dort weitergeführt. Die Sammlung enthält Werke des 

Impressionismus, des Expressionismus, des Surrealismus und weiterer Stilrichtungen der Modernen Kunst. Zudem besitzt das Museum Folkwang Objekte des Kunstgewerbes, eine graphische und eine photographische Sammlung. Während der Zeit des Nationalsozialismus verlor das Museum in der „Aktion Entartete Kunst“ 1400 Werke, darunter bedeutende Bestandteile der Sammlung. Nach dem Krieg konnten diese Verluste größtenteils durch Rückkauf oder Neuerwerbungen ersetzt werden. 


2006 gab die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung bekannt, den Neubau des Museums Folkwang zu finanzieren. Nach zwei Jahren Bauarbeiten ist der Neubau von David Chipperfield abgeschlossen und wurde im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010 am 28. Januar 2010 offiziell eröffnet.
Das Aalto-Theater  








1959 hatte sich eine Jury einstimmig für den Entwurf des finnischen Architekten Alvar Aalto entschieden. Doch erst 1983, sieben Jahre nach dem Tode Aaltos, kam es zum ersten Spatenstich. Mit einer Aufführung von Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg wurde das Opernhaus am 25. September 1988 eröffnet.


Die Asymmetrie des etwa 1.120 Personen fassenden, in tiefem Indigoblau gehaltenen Zuschauerraums sollte nach Aaltos Vorstellungen auch bei spärlichem Besuch des Theaters jeden störenden Eindruck vermeiden.


Opernhaus mit RWE Turm in Hintergrund
Im September 2008 wurde das Aalto-Theater in der Fachzeitschrift Opernwelt nach einer Umfrage unter fünfzig unabhängigen Kritikern aus verschiedenen Ländern als bestes Opernhaus im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet und trägt nun den Titel Opernhaus des Jahre




Still-Leben Ruhrschnellweg A40 Im Rahmen der Kulturhauptstadt





RUHR.2010 mitten auf der Hauptverkehrsader der Region, der B1/A40 ist ein Fest der Alltagskulturen gefeiert worden. Dafür ist der Ruhrschnellweg von Dortmund Märkische Straße bis Duisburg Rheinhausen am Samstag, 17. Juli, 22 Uhr bis Montag, 19. Juli, 5 Uhr komplett für den Verkehr gesperrt worden. Dies gat auch für die Autobahn A52 ab Essen-Bergerhausen bis zur A40. Am 18. Juli 2010 von 11 Uhr bis 17 Uhr durfte dann von Dortmund Märkische Straße bis Duisburg Häfen auf der „Tischspur“ in Richtung Duisburg gefeiert werden: Auf einer Strecke von 56 km wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag 20.000 Tische aufgebaut – die längste Tafel der Welt, an denen Gruppen, Vereine und Freundeskreise ein vielfältiges Programm präsentieren wurde.


A40 Normalansicht im Morgengrauen
Zum Kulturhauptstadtjahr gab es eine Unmenge von Aktivitäten die auf das ganze Ruhrgebiet verteilten waren ,in allen Theatern, Opernhäuser, Museume und jeder freien Halle . Millionen von Besuchern feierten begeistert mit.
Es wäre vermessen , oder fast unmöglich auf alle Ereignisse ein zu gehen.
Wenn ihr alles lesen wollt geht in eine Suchmaschine und gebt Ruhr 2010 ein,es gibt Tausende von Seiten .
ich mache hier Schluss an sonnten würde dieser Blog nie fertig !





Werde nun über die Stadtteile etwas schreiben.
Bitte um Verständnis das ich nicht über alle 50 etwas schreiben kann.
So halte ich mich an Stadtviertel die mir bestens vertraut sind !
Allgemeines.
Bei meine letzten Besuch kam es mir vor als wäre jeder Tag Sonntag , da in einige nichts los war, so kante ich es nur an Sonn und Feiertagen.
Kaum Verkehr und nur wenig Menschen auf den Strassen.
Ist nur normal wenn die Stadt die ich kenne 80 bis 90 000 Einwohner verloren hat.




ESSEN, DIE EINKAUFSSTADT
Essen die Einkaufsstadt, so prangt es in großen Buchstaben auf dem Hotel Mövenpick gegenüber dem Essener Hauptbahnhof.
Unten Foto schon etwas älter !
Doch wenn die Läden offen sind brummt die Innenstadt und im   Ruhrgebietsvergleich 
scheint der Titel Einkaufsstadt auch in der Tat gerechtfertigt. Hauptavenue ist die Kettwiger Straße, die die Grundversorgung westdeutscher Innenstädte liefert. H&M, Karstadt, Galeria Horten, Ansons, Handyanbieter und diverse Cafés reihen sich hier aneinander. Neben den klassischen Ketten, finden sich zahlreiche Einzelhändler, die der Innenstadt erst ein eigenes Profil geben. Nebenbei und unbedingt erwähnenswert ist die Lichtburg, eines der schönsten Lichtspielhäuser im Ruhrgebiet, hier kann man in opernhaftem Ambiente Kino genießen.



Lichtburg Deutschlands ältestes Premierenkino















Geht man die Kettwigerstraße weiter am Essener Münster und Burgplatz vorbei so
( Essener Münster mit Rathaus im Hintergrund )




 kommt unweigerlich zur rechten Hand ans
City Center



Standort:Porscheplatz, Essener Innenstadt
Eröffnung:City Center: 17. November 1979
Rathaus Galerie: 29. März 2010
Verkaufsfläche:30.000 
Geschäfte:etwa 80
Eigentümer:Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft



ist nun mal so in Essen verhungert so schnell keiner !






Na,-ja Was zu Essen findet du fast überall, von einfacher Fressbude bis hin zur Sterneküche


Gegenüber etwa Hundert Meter Geradeaus stehst du auf dem Kennedyplatz !






Das Ehemalige Amerika Haus ( Heute Europa Haus )






Vor dem Jahre 1964 hatte der Kennedyplatz noch den Namen Gildenplatz, nach der Ermordung Kennedys wurde er umbenannt.


 Umsonst und drausen!

Essen.Original fand 1996 im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Großstadt-Jubiläum zum ersten Mal statt und ist seit dem ein fester Bestandteil des Essener Veranstaltungskalenders mit jährlich rund 200.000 Besuchern, wobei 2006 mit rund 1.000.000 Besuchern das erfolgreichste war.Die unterschiedlichsten Musikrichtungen finden auf den verschiedenen Bühnen ihren Platz, neben Rock'n'RollRockMetalDark Music,PopHip-HopReggaeSka werden auch JazzSchlager und Klassik sowie viele weitere Musikrichtungen vertreten sein . Darüber hinaus werden verschiedene Musical- und Comedy-Programme präsentiert.
Weinhnachtsmarkt










Habe mich gefragt; was kann man über einen Weihnachtsmarkt schreiben ?
sind doch alle gleich .
So lasse ich Bilder sprechen !
Kennedyplatz im Winter Als Eislaufbahn 
So nun bin schon mal  in der Innenstadt, und ich mache mit den Essener Lichterwochen weiter , die immer im Dezember ihren Glanz erstrahlen lassen.
Die Bilder sind aus mehrenden Jahren !






In den 60ern Jahren

und Lichtkunst heute
Doll  oder ? Kettwigerstrasse
Es müsste jeden klar sein das es nur einen kleinen Ausschnitt seien kann, denn seid 61 Jahren kamen Tausende von Leuchtbildern zur Geltung !
Limbecker Strasse
So nun sind schon mal auf der Limbecker und machen dort gleich weiter !
Die 60er
70er Jahre




Und heute











Nun mal eine kleine Zusammenfassung

Ne heute mache ich nicht mehr weiter,---- meine Katze blickt mich schon so blöde an.


Nun gehen wir zurück zum Hauptbahnhof , die Limbecker wieder hoch über den Kennedy Platz vorbei am wachsamen Hänchen






Das wachsame Hähnchen                       
Vor langer Zeit war es in den Städten sehr gefährlich. Es konnten leicht Brände entstehen oder Räuber konnten einbrechen. Der Nachtwächter musste aufpassen, dass niemand einbrach. Auf einem Turm musste jemand die Glocke läuten, wenn es brannte.
Einmal feierte in Essen die Tochter des Bürgermeisters Hochzeit. Alle feierten mit bis zum frühen Morgen. Der Wachmann dachte sich: "Was kann denn jetzt noch passieren?" und ging schlafen. Alle schliefen fest. Das nutzte eine Gruppe Räuber aus. Sie warfen Seile mit Haken über die Stadtmauer und kletterten hinüber. Ein Hahn hörte das Geräusch und fing sofort an zu krähen. Alle wachten auf. Die Räuber rannten weg.
Als Dank hat man in der Stadt das wachsame Hähnchen aufgestellt.




City Center am Münster und Burgpaltz der Lichtburg Kettwiger und und stehen auf den Willy Brandt Platz, gegenüber den Bahnhof !










Willy Brandt Platz













Blick vom Hauptbahnhof





Blick auf dem Hauptbahnhof vom Willy Brandt Platz 
















Vorsicht an der Bahnsteigkante der letzte Waggon schleudert !
An der Freiheit vorbei ( alter Krupp privat Friedhof ) 
und über die Huyssenallee geht es Richtung Süden !

Freiheit ---- Rückseite vom Hauptbahnhof 
Unten Kumpeldenkmal ,---- ohne die Kumpels und deren unglaublichen Leistung nach dem Krieg wäre Deutschland und die Stadt nicht so schnell wiederaufgebaut worden !!


Huyssenallee










Kommen wieder am  Aalto-Theater  vorbei , nun stehen wir am Saalbau.


im Hintergrund die RWE Zentrale 
















Das Sheraton Hotel ist direkt nebenan  
Als Beispiel das 4 ; 0 Deutschland - Argentinien bei der Fußball WM 2010




Essen Rüttenscheid  ---- Wappen 

Von der Frühzeit bis zur Eingemeindung 

Die erste urkundliche Erwähnung Rüttenscheids war im Jahr 970.
"Rudenscethe / Tradidit Frithuric pro animas fratris sui Ripuvini sancto Lutgero; territorium unum in Rudenscethe com mansis et com omni utilitate". (Rüttenscheid / Frithuric hat für die Seele (das Seelenheil) seines Bruders Ripuvinus dem heiligen Ludgerus (der Abtei Werden) ein Stück Land in Rüttenscheid mit Haus, Eigentumsrechten und Nutzung übergeben). Etwas früher, nämlich schon 943 wird die Bauernsiedlung Fugalinghusen, also Vöcklinghausen erwähnt, die zu Rüttenscheid gehört. Man sagt der Name Rüttenscheid kommt vom mittelalterlichen Riudenscethe. Andere meinen der Name kommt von Rodungsscheide, also ein Teil des Waldes wurde gerodet um dort zu siedeln. Damals noch vor den Toren der Stadt Essen, die zu diesem Zeitpunkt schon Stadtrechte besaß, entwickelte sich Rüttenscheid zu einer Gemeinde, die erst 1900 selbstständig wurde und eine eigene Bürgermeisterei erhielt.



Rüttenscheider Stern 
          1907



Und 2001 so wie heute 
















Vom Hauptbahnhof 2 Haltestellen


Aber machen wir noch ein wenig Geschichte !

Der alte Weg von Essen nach Werden - die heutige Rüttenscheider Straße - führte genau durch Rüttenscheid. Von 1422 bis 1445 wurde an dem Weg eine Siechenkapelle gebaut, die die geistliche Betreuung der Patienten des Siechenhofs verbesserte. Die Patienten waren Aussätzige und Leprakranke die bis etwa 1726 dort - im Wald gelegenen Siechenhof - behandelt wurden.
In dem Gebiet, welches später als Montagsloch bekannt wurde, sind im 14. und 15. Jahrhundert mehrere Höfe bezeugt, die Lehensbeziehungen und damit eine Abgabenpflicht teils zum Stift Essen und teils zur Abtei Werden hatten. Dazu gehören der 1359 erstmals erwähnte Montagshof, der 1394 erstmals erwähnte Ritterhof (später Niemöhlmann), der 1413 erstmals erwähnte Kahmannhof, der Beckmannshof und im weiteren Umkreis südlich der Hof Silberkuhle. Bei diesem Hof ist bezeugt, dass die Witwe Johannis de Ruddenscede1354 das Stück Land zum Abbau von Silber, Kupfer und Blei verkaufte. Das ist auch der erste Beleg für Erzabbau im Essener Raum.
Im Grunde war Rüttenscheid bis etwa 1850 ländlich geprägt. 1772 wird Rüttenscheids einzige Zeche, die Zeche Langenbrahm, gegründet, die bis 1966 in Betrieb war.
Es gäbe noch ein Menge zu erzählen , aber besser ich mache mit den Heute weiter 

Charakter 

In Rüttenscheid sind wichtige staatliche Einrichtungen beheimatet: das Polizeipräsidium, das Amts-, Land-, Arbeits- und Landessozialgericht sowie das Untersuchungsgefängnis an der Krawehlstraße. Über die Stadtgrenze hinaus bekannt sind das Alfried Krupp Krankenhaus, der Grugapark und die Messe Essen. Auf dem Gelände des ehemaligen Grugastadions wurde am 18. Oktober 2010 die neue Hauptverwaltung der E.ON Ruhrgas bezogen, und damit der Standort von Essen-Huttrop nach Rüttenscheid verlegt.
Im südlichen Rüttenscheid liegt das Girardet-Areal, ehemals der größte Gewerbebetrieb des Stadtteils mit bis zu 3.500 Mitarbeitern, heute nunmehr ein Passagen-Areal mit Arzt- und Anwaltspraxen, Tanzschule, Seniorenwohnanlage sowie einem Brauerei-Gasthof und Restaurants. Im Südosten Rüttenscheids befindet sich die Siedlung Altenhof, eine Kruppsche Siedlung einst nur für pensionierte Arbeiter des Unternehmens.
Zahlreiche Gaststätten und Geschäfte befinden sich an der Rüttenscheider Straße, die kurz  genannt wird, und in den anliegenden Straßen. Jedes Jahr, am zweiten Samstag im Juni, findet das Rü-Fest mit Verkaufsständen und Live-Musik statt. Zu einem weiteren Anziehungspunkt ist der RÜ-Cup geworden, ein internationales Radrennen durch Rüttenscheid. Eines der wenigen Essener Sportbäder ist das Schwimmzentrum Rüttenscheid.



Polizei Präsidium  1910 und Heute




Krupp Ehrenhof 




Bein Brückenbau
Links Haus Haller
Rechts das Girardet Haus






Die Girardet Druckerei konnte sich über 100 Jahre halten , musste aber 1988 Insolvenz anmelden 
Heute ist das Girardet-Areal, ehemals der größte Gewerbebetrieb des Stadtteils mit bis zu 3.500 Mitarbeitern, nunmehr ein Passagen-Areal mit Arzt- und Anwaltspraxen, Tanzschule, Seniorenwohnanlage sowie einem Brauerei-Gasthof und Restaurants !

Aber weiter auf der RÜ





























Das auch hier der Winter sein weises Tuch auswirft ist nun mal klar !

                                                         Aber in Frühling







Nein - Nein nicht Japan ,--- Ja Rüttenscheider ( RÜ ) 


Kirschblüte in Essen 


Wer es nicht kennt glaubt es nicht 











Hotel Arosa Ecke Martin Strasse 






An Hotels ist in Essen kein Mangel ,---  es sei den es ist Messe .




Sollte jemand frage haben hier meine E-mail Adresse  camilolilla@yahoo.de





Einmal im Jahr ist Pappnasen Festival 
Auch der Rosenmontagszug geht über die RÜ
Aufnahmen von der Rüttenscheider Brücke - Im Hintergrund das Girardet Center !


So nun haben wir viel gefeiert und gehen zum ausruhen in die nur 5 Fußminuten entfernten GRUGA 
Der Grugapark ist mit 70 Hektar einer der größten Parks Deutschlands. Er liegt in Essen südlich der Innenstadt zwischen den Stadtteilen Rüttenscheid,Holsterhausen und Margarethenhöhe. Zum Gruga-Komplex gehören außerdem noch die Grugahalle, das Grugabad sowie einst das Grugastadion.






















Entstehung des Grugaparks 

Die Umwandlung der Brachflächen in einen Park zwischen 1927 und 1929 wurde mit Hilfe der „produktiven Erwerbslosenfürsorge“ finanziert. Die Essener Alleen mussten eine große Anzahl junger Bäume an den neuen Park abtreten. Der ursprünglich geplante Eröffnungstermin musste um gut einen Monat verschoben werden, da einerseits durch harten Frost im Winter 1928/1929 und andererseits durch Streiks der Notstandsarbeiter sich die Arbeiten verzögerten. Schließlich fand die Eröffnung der nun GRUGA (Große RuhrländischeGartenbau-Ausstellung) genannten Ausstellung am 29. Juni 1929 statt. Sie endete am 13. Oktober 1929 und wurde von rund zwei Millionen Menschen besucht. Die aufwändige Gartenarchitektur war dabei eine bis dahin noch nicht gekannte Attraktion. Bis zu diesem Jahr errichtete man den von Paul Portten entworfenen und heute unter Denkmalschutz stehenden Grugaturm.

Ostern 1930 wurde der dann bereits vorhandene Park mit dem Botanischen Garten als erste Gartenausstellung Deutschlands zum Volkspark gemacht.

Reichsgartenschau 1938





Zweite Gruga-Ausstellung 

Bereits von Mai bis Oktober 1952 konnte eine 2. Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung eröffnet werden, an der rund drei Millionen Menschen ihr Interesse zeigten. Auch diese zweite Ausstellung sollte den Essener Bürgern danach wieder einen neuen Volkspark bescheren. Jedoch fiel sie mangels Zeit und Finanzen und aufgrund einer neuen Auffassung von Natur und Garten anders aus. Die zerstörte geradlinige Gartenarchitektur der Vorkriegszeit war einer großzügigen hügeligen Landschaft mit viel Rasen und Ausblicken gewichen.

Bundesgartenschau 1965 

Vom 29. April bis 17. Oktober 1965 fand in Essen die achte Bundesgartenschau statt, die 5,3 Millionen Besucher anzog. Voraus gingen seit 1962 enorme Bautätigkeiten der Stadt, denn die Ansprüche an einen Volkspark waren andere als zuvor. Und das bedeutete, dass Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten insbesondere für Familien mit Kindern zusätzlich zur beschaulichen Gartenausstellung geschaffen werden mussten. Dazu waren unter anderem 600 Kleingärten zwischen Lührmann- und Norbertraße verlegt worden. Anstelle des bewaldeten Tales zwischen dem eigentlichen Grugapark und Botanischem Garten trat die Anlage des Margarethensees, der nach Margarethe Krupp benannt wurde. Die kreisrunde Dahlienarena wird zum Tal hin geöffnet und der benachbarte Musikpavillon errichtet. So erhielt der Park im Groben seine noch heutige Gestalt.

















Der Grugapark dient heute als Park zur Naherholung. Er gilt gleichermaßen als Spiel- und Sportstätte sowie als Ruheoase in der Stadt. Im Sommer finden im Park verschiedene Veranstaltungen statt, darunter Open-Air-Konzerte, Parkfeste mit Feuerwerk und Kinderfeste.
Die exakten Umrisse des Grugaparks haben sich durch die Messeerweiterungen verändert. Er umfasst knapp 65 Hektar und hat sich Richtung Holsterhausen, Margarethenhöhe und Rüttenscheid mit neuen Eingangsbereichen geöffnet. Ein etwas in den Park hinein versetzter neuer Haupteingang wurde 2006 eröffnet. 2008 folgte zusätzlich ein neuer Park-Eingang bei den Mustergärten.
Am 1. Juli 2005 wurde von der McDonald’s Kinderhilfe auf dem Gruga-Gelände, in Angrenzung an das Universitätsklinikum Essen, das Ronald-McDonald-Haus von Schirmherr Henry Maske eröffnet. Es ist eines von bisher 15 McDonald-Häusern, wurde von Friedensreich Hundertwasser entworfen und dient den Familien schwer kranker Kinder als gemeinsame Unterkunft. Das Haus hat elf Apartments sowie dazu Aufenthaltsraum, Esszimmer, Spielzimmer, Hobbyraum, Fernsehraum, Gemeinschaftsküche, Waschküche und Garten
Im Park befinden sich mehr als 40 Skulpturen bedeutender Bildhauer, wie beispielsweise Alfred HrdlickaAuguste Rodin und Fritz Klimsch.























  • Attraktionen (Auszug)

  • Abenteuerspielplatz an der Tummelwiese, 1997 eröffnet - Alpinum mit Wasserfall - Botanischer Garten
  • Dahlienarena - Farbenterrassen - Feuchtbiotop
  • Gaseum, Museum der E.on Ruhrgas, eröffnet am 8. Juni 2010[4]
  • Geologische Wand - Gradierwerk ("Saline"), 2004 errichtet, Länge 30 m, Höhe 10 m, Soleinhalt 120 m³
  • Grill- und Partygärten - Grugabahn
  • Grugaturm, 29 Meter hoch, 1929 als Radioturm errichtet, unter Denkmalschutz
  • Grüne Brücke - Haus des Waldes . Kleintiergarten, 1995 eröffnet - Kletter- und Schlinggehölze
  • Kneippgarten - Kranichwiese (Festwiese), gegenüber der Orangerie - Kräutergarten
  • "KunstWege" (Plastiken und Skulpturen) - Kur vor Ort" im Blumenhof, 2002 eröffnet, darin entstand 2006 ein Wellnessbereich - Margarethensee, im Sommer 2008 umfangreich saniert bzw. umgestaltet
  • Mediterraneum im Botanischen Garten -Minigolf - Mittelmeergarten
  • Modell-Anlage mit Modell-Trucks des Maßstabs 1:16 - 1:14 (Modell Truck Freunde Essen e. V.)
  • Musikpavillon für 1.200 Gäste, Neubau von 1991 ersetzt das Spitzdach von 1965
  • Mustergärten, 2006 eröffnet
  • Orangerie, für Ausstellungen und Aufführungen 1987 erbaut (Aquarium und Terrarium auf dem heutigen Orangeriegelände wurden abgerissen)
  • Ponyhof mit Reitmöglichkeit, 1998 eröffnet - Rhododendrontal - Rollschuhbahn - Rosengarten
  • Schule Natur, 1995 gegründet - Seerosenbecken - Sommergalerie - Spiel- und Partyhaus für Kinder, 1989 eröffnet
  • Spielplatz Vogeldelle - Sport und Spiel - Staudenhang
  • Stenshofturm, Wohnturm aus dem 12. Jahrhundert, unter Denkmalschutz - Lehr-Bienenstand
  • Tropenhäuser in Pyramidenform, ersetzen seit 1985 alte Pflanzenschauhäuser - Tummelwiese
  • Vogelfreifluganlage, 1996 eröffnet - Wassergarten im Eingangsbereich, 2003 neu errichtet
  • Westfälischer Bauerngarten und Ökogarten
Im Eingangsbereich 
Haupteingang 






              Grugahalle steht unter                  Denkmalschutz 







Geschichte

Der Rat der Stadt Essen hatte 1955 beschlossen, die Grugahalle auf dem Fundament des Vorgängerbaus zu errichten. Dabei handelte es sich um die im Zweiten Weltkrieg zerstörteAusstellungshalle V, die 1927 durch den Bauabteilungsleiter der Friedrich Krupp AG in Essen, Josef Rings (* 20. Dezember 1878; † 7. August 1957), erbaut worden war. Diese Halle verfügte über 8.000 Quadratmeter, war rund 40 Meter breit, 98 Meter lang und 20 Meter hoch. Als Grund für die Wiederverwendung des Fundamentes wurde der nicht tragfähige Untergrund genannt, der ein mindestens zehn Meter tiefes und damit zu teures neues Fundament gefordert hätte. Lediglich die Ost- und Westanbauten sowie die seitlich aufragenden, asymmetrischen Stahlbetontribünen erhielten neue Fundamente. Mit dem Bau der Grugahalle wurde im Oktober 1956 begonnen. Daraufhin wurde sie im September 1958 an den damaligen Hallenchef, Heinrich Spies, übergeben, und am 25. Oktober 1958 durch den Essener Oberbürgermeister Wilhelm Nieswandt offiziell eröffnet. 1988, und noch einmal 1995, wurde die Grugahalle modernisiert.
In den 1990er Jahren geriet die Grugahalle in eine Existenzkrise. Obwohl sie bis dahin eine gewisse Geschichte aufweisen konnte und einen international guten Ruf genoss, diskutierte man in Essen über ihren Abriss. Man machte sich Gedanken über ihre Auslastung, wenn neue Veranstaltungshallen im Umkreis, wie die Kölnarena, die Oberhausen-Arena und neu überdachte Fußballstadien, entstehen. Aber in Kombination mit den Hallen der Messe Essen hatte die Grugahalle ihre Nische gefunden und blieb weiter in Betrieb.

Veranstaltungen wie den Rockpalst gab es zwei mal im Jahr 





















Der Essener Architekt Gerd Lichtenhahn plante im Auftrag der Stadt Essen ab 1963 das Grugabad. Es wurde am 17. Juni 1964 eröffnet.    Links Wellenbad 



So das war der Grugapark leider nur ein Ausschnitt ,---- um alles zu sehen sollte man ein paar Tage Urlaub nehmen

Nun ab in den Bus , den bis Werden sind es circa 10 Kilometer .
Laufen wäre auch schön , durch den Stadtwald und die Lerchenstrasse runter.
Landschaftlich sehr schöner Weg
Aber bevor wir nach Werden gehen machen wir ein Abstecher zum Baldeneysee und der Villa Hügel ( alter Krupp Familiensitz )
Die Villa Hügel, im Essener Stadtteil Bredeney gelegen, wurde 1873 von Alfred Krupp errichtet und ist das ehemalige Wohn- und Repräsentationshaus der Industriellenfamilie Krupp.
Die Villa hat 269 Räume, 8100 m² Wohn- und Nutzfläche und liegt in einem 28 Hektar großen Park an prominenter Stelle über dem Ruhrtal und dem Baldeneysee.
Verwaltet wird sie heute durch die Kulturstiftung Ruhr, welche regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte oder Ausstellungen dort durchführt. Außerhalb dieser Zeiten kann sie zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.
Verlassen wir nun das kleine Häuschen und gehen die hundert Meter runter zum Baldeneysee !

Na klar werde ich euch auch hier mit der Geschichte langweilen ! !

Der Baldeneysee ist mit Abstand der größte der sechs Ruhrstauseen. Er liegt im Süden der Stadt Essen zwischen den Stadtteilen WerdenBredeneyHeisingen,Kupferdreh und Fischlaken. Betreiber der Stauanlage Baldeneysee ist der Ruhrverband.


Nach ersten Planungen im Jahre 1927 durch den ersten Ruhrverbands-GeschäftsführerKarl Imhoff, der weitere Ruhrstauseen plante, und der Stadt Essen entstand zwischen Juli 1931 und März 1933 in Werden ein Ruhr-Stauwehr. Der Baldeneysee war als Absetzbecken für Schwebstoffe errichtet worden, denn durch die Verbreiterung und die daraus verringerte Fließgeschwindigkeit konnte sich die Ruhr auf natürliche Weise durch Sedimentation und Abbau von Verunreinigungen durch Mikroorganismen selbst reinigen. Diese Aufgabe übernimmt der See zwar heute noch, dennoch dienen heute in erster Linie zahlreiche Kläranlagen der Gewinnung von Trinkwasser. Damals versuchte man, die Wasserversorgung trotz steigender Verbräuche und qualitativer Verschlechterung durch Industrie und Bevölkerungsanstieg zu gewährleisten. Die bereits erfolgreich gebauten Seen Harkort- und Hengsteysee bestätigten das Vorhaben.


1927 war hier noch die Ruhr
Krupp war schlau , hat seine Villa auf dem Hügel gebaut ----- wollte wohl keine nasse Füße
























Der Name Baldeneysee stammt daher, dass erste Planungen das Stauwehr in Höhe des Schlosses Baldeney im Ortsteil Baldeney vorsahen. Da sich dieses Vorhaben wegen zu geringen Gefälles und daher zu geringer Stromerzeugung als unwirtschaftlich herausstellte, entschied man sich, das Stauwehr weiter flussabwärts bei Werden zu errichten. Von dort erstreckt sich der Stausee heute bis zur Kampmannbrücke. Die ersten Arbeiten am See wurden in der Bevölkerung zunächst als ökologische Katastrophe gesehen, da sie ihr lieb gewonnenes Ruhrtal schwinden sah. Zum Bau des Sees wurden Grundstücke von Krupp benötigt. Als Gustav Krupp von Bohlen und Halbach aber zugesichert bekam, dass man den See von seiner Villa Hügel aus werde sehen können, stimmte er dem Bau zu.


OK Ok höre ja schon auf mit mit Geschichte ,-- aber nur um in Werden damit wider an zu fangen 


Es ist richtig --- Bilder sagen mehr als Tausend Worte 
Was will man mehr als Romantik , Sport und Ruhe ?


Mal 9 Minuten Zeit --- Ok hier noch ein Video 





War schön -- oder ?


Aber nun gehen wir nach Werden 


 Man kommt sehr leicht vom Stauwehr nach Werden 
man siehst auf dem Bild 










Essen-Werden ist heute ein Stadtteil im Süden der Stadt Essen. Als ehemalig selbständige Abtei-Stadt besitzt Werden bis heute eine historische Altstadt und viele Baudenkmäler. Den Stadtteil prägen lockere Wohnbebauung mit Handel und Gewerbe sowie Gebiete zur Naherholung im Ruhrtal.

























Werden wurde nach mehreren anderen Orten rund um Essen am 1. August 1929 eingemeindet.
In den Jahren 1931 bis 1933 entstand in Werden ein Ruhrstauwehr und mit diesem auch der Baldeneysee, heute ein Naherholungsgebiet. Vor der Aufstauung des Baldeneysees, Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts, diente die alte Schleuse Neukirchen der Ruhrschifffahrt.
In den 1960er Jahren wurde auch die historische Altstadt Werdens von der „Sanierung“ durch die Stadt Essen erfasst. Es wurden aber nur wenige historische Bauwerke zerstört, bevor sich die Einsicht durchsetzte, besser durch Renovierung zu sanieren und nicht durch Abriss.
Werden vor den Bau des Stauwehres 


Die Brehminsel mit Bootsverleih
Werden bekam Mitte des 19. Jahrhunderts Öllaternen, 1860 dann Gaslaternen, da eine Gasanstalt errichtet wurde. Ebenfalls in dieser Zeit erschien erstmals eine Zeitung, das Werden-Kettwiger Wochenblatt. 1887 wurde die Stadt kanalisiert, wie schon Kettwig zwei Jahre zuvor.




Von hier kann man auf beiden Seiten der Ruhr nach Kettwig gehen oder mit dem Fahrrad fahren , es sind sehr schöne Strecken ,-- ah ja ich gebe mal ein Video ein 







Na klar erst mal Kettwigs Geschichte !
Aber einst zuerst ! 
Würde ich eine Filmschaffenden der eine Produktion über das Mittelalter zu drehen hätte je gegenüber stehen , würde ich ihn nach Kettwig schicken .
Glaubt mir er würde dort drehen ! ! 


Aber los mit der Geschichte 
Die Kettwiger Ruhrbrücke wurde 1282 erstmals erwähnt. Der Flussübergang war im Dreißigjährigen Krieg hart umkämpft. Die Gemeinde Kettwig – nördlich der Ruhr – gehörte bis 1802 zur Reichsabtei Werden, wurde von 1802 bis 1806 preußisch verwaltet, kam dann bis 1814 als „Flecken“ zum Großherzogtum Berg, seit 1814 war sie wieder preußisch, zuerst im Kreis Duisburg, danach im Landkreis Essen (bis 1. August 1929). Seit 1857 war Kettwig eine eigenständige Stadt.
Im Jahre 1929 wurde die Stadt Kettwig dem Landkreis Düsseldorf-Mettmann zugegliedert, da mit der Kreisfreiheit Essens der Landkreis aufgelöst wurde. Der Teil südlich der Ruhr – Kettwig vor der Brücke – bis 1806 zum Herzogtum Berg gehörig, dann bis 1814 zum Großherzogtum Berg unter französischer Herrschaft gehörend, später preußisch im Landkreis Düsseldorf – wurde erst am 15. Mai 1930 nach Kettwig eingemeindet. Die ehemalige Herrschaft Oefte gehörte von 1815 bis 1930 zum Landkreis Mettmann und wurde am 1. April 1936 von Heiligenhaus an Kettwig abgetreten.
Da das allein von der Tuchindustrie geprägte Kettwig keine kriegswichtige Industrie beheimatete, wurde es von den Bombardements des Zweiten Weltkriegs weitestgehend verschont. So wurde die historische Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern in weiten Teilen erhalten, obwohl man auch dort zwischen 1975 und 1977 im Rahmen der Neugestaltung von Schulstraße und Bürgermeister-Fiedler-Platz einige intakte Fachwerkhäuser – darunter die Gaststätte „Zum Treppchen“ – abriss.


Am 1. Januar 1975 wurde die Stadt Kettwig trotz massiven Widerstands der Bevölkerung aus dem Kreis Düsseldorf-Mettmann in die Stadt Essen eingemeindet; der westlichste Kettwiger Stadtteil Mintard fiel an Mülheim an der Ruhr. Ein 1996 in Kettwig durchgeführtes Bürgerbegehren für die Wiederherstellung der Stadt und Rückgemeindung in den Kreis Mettmann, das eine Mehrheit von fast 55 Prozent der Bürger forderte, wurde von der Landesregierung im Herbst 1997 abgelehnt.
An der Zugehörigkeit Kettwigs zum Erzbistum Köln änderte sich durch die 1975 erfolgte Eingemeindung nichts. Ebenso sieht es bei der überwiegend protestantischen Bevölkerung (etwa 58 Prozent) von Kettwig aus, die zum Kirchenkreis Mülheim an der Ruhr gehört. Kettwig behielt auch seine eigene Telefonvorwahl (02144), geändert 1978 in (02054), und den Namen seiner Bahnhöfe „Kettwig“ (nicht „Essen-Kettwig“) und „Kettwig Stausee“
Die Kirche am Markt inmitten der Altstadt ist 1592 protestantisch geworden. Der 40 Meter hohe Turm stammt aus dem 13. Jahrhundert. Das heutige Kirchenschiff aus Ruhrsandstein in Basilikaform wurde 1720/21 erbaut, allerdings größer als das Ursprüngliche. Dadurch wurde ein um 4,2 Meter höheres Dach notwendig. Adam Wunderlich ersetzte damit einen mehrfach niedergebrannten Vorgängerbau.

Zu weiteren markanten Punkten gehören das Kettwiger Rathaus, das einmal eine Tuchfabrik war und heute das Standesamt und dasStadtmuseum Kettwig beherbergt, das Schloss Hugenpoet mit den aus Schloss Horst stammenden Renaissance-Kaminen, das Schloss Oefte sowie der Kettwiger See und der Mühlengraben mit der im Jahr 1786 vom vorletzten Werdener Abt, Bernhard II., errichteten Steinbrücke. Diese aus Ruhrsandstein errichtete Brücke war vermutlich der erste Bauabschnitt zu einer komplett die Ruhr überspannenden, aber nicht vollendeten Brücke. 1865 wurde sie nach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wieder aufgebaut. Das Wappen des Abtes Bernhard II. ist im mittleren Brückenbogen eingearbeitet. Im Kettwiger Norden befindet sich Maria im Maien – eine kleine Kapelle, die gerne für Hochzeiten genutzt wird, ursprünglich aber den Katholiken an der Pierburg die fußläufige Teilnahme an der Messe erleichtern sollte.
Flussaufwärts befindet sich auf der rechten Ruhrseite der sogenannte Kattenturm. Dabei handelt es sich um die Ruine der Burg Luttelnau, die vermutlich im 14. Jahrhundert geschleift wurde.
Rathaus 
 Schloss Hugenpoet















Kattenturm





Soweit so gut ---- An den Bildern ist leicht zu sehen das sich ein Besuch der Stadt auf alle Fälle lohnt !
Nun noch ein paar Bilder von Kettwig ohne jeden Kommentar  ,- dann ist der Blog fertig 
























So nun ist Schluss .
Leider konnte ich nicht alle Stadtteile beschreiben und deren Geschichte erzählen.
Aber ihr seit clever genug um im Internet euch schlau zu machen !

Ach komm Ein Video habe ich noch !



Noch Fragen ? Einfach eine E-Mail absenden, werde versuchen alle Fragen zu beantworten !
E-mail Adresse ist camilolilla@yahoo.de


Werde auch weiterhin noch Bilder einstellen .


Wünsche allen einen guten Tag !



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